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Blickwinkel


Es gibt einen Gitarristen, der mit Zehen fantastisch Gitarre spielt! Er heißt Johnatha Bastos und hat keine Arme! Einfach mal kurz den Namen bei YouTube eingeben und stauen.

Zu sagen: „Ich war erstaunt“, als ich ein Video mit Johnatha und Andy Timmons gesehen habe, ist eine Riesen-Untertreibung. Dieser Typ hat mich umgehauen. Und mein erster Gedanke war: „Wow! Was für ein starker Wille und Charakter, Wahnsinn! Ich darf eigentlich keine Ausreden haben oder gar denken, ich würde etwas nicht schaffen!“

Wie oft denken wir das oder Ähnliches über uns? „Ich schaffe es niemals. Ich kann nichts. Ich bin schlecht.“ Und wieso haben wir diesen Blickwinkel?

Ich denke, dass hier die Denkweise sehr sehr wichtig ist. „Ich schaffe es niemals“ sollte man mit „Ich schaffe es auf jeden Fall, auch wenn es lange dauert“ austauschen. „Ich kann nichts“ mit „Ich habe noch viel zu lernen“ und „Ich bin schlecht“ mit „Ich will gut werden“. Ich denke der Unterschied ist offensichtlich. Der erste Blickwinkel macht uns fertig und bietet keine Lösung des Problems an, der Zweite zeigt den Horizont und somit die Perspektive.

Du hast die Wahl welche Denkweise Deine ist, denn nur Du allein solltest bestimmen Wer Du sein willst. Spätestens jetzt ist der richtige Moment Dir die Videos von Jonatha Bastos anzuschauen und von ihm zu lernen den richtigen Blickwinkel zu wählen!


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